Outsourcing nach Südafrika

Having one of the youngest and most English proficient talent pools out of all emerging economies, South Africa offers tremendous potential for outsourcing.

About Outsourcing to South Africa

The world-class infrastructure and advanced education system that South Africa offers have helped create a talented workforce that is well-versed in international business practices and easily adapts to different working cultures. Proof of that is the presence of hundreds of multinationals in the country.

FMC Group vereinfacht das Outsourcing nach Südafrika, indem es internationale Unternehmen während des gesamten Personalsuche Prozesses und auch danach, während der Einsatzphase der lokalen Mitarbeiter, unterstützt. Auf diese Weise können Unternehmen das Potenzial des südafrikanischen Talentpools mit einem Minimum an resources nutzen, ohne sich um Verwaltungsvorschriften und lokale Gesetze oder um die Gründung einer lokalen Tochtergesellschaft in Südafrika kümmern zu müssen.

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Stephan Dorn

Geschäftsführender Gesellschafter

Vorteile des Outsourcing nach Südafrika

Südafrika verfügt über einen sehr jungen Talentpool. Von den 59 Millionen Einwohnern Südafrikas sind fast 38 Millionen unter 35 Jahre alt, und die Zahl der Arbeitskräfte des Landes wird auf über 22 Millionen geschätzt.
Südafrika beherbergt einige der besten Universitäten in Afrika und der Welt. Laut dem Times Higher Education Ranking 2022 gehören fünf südafrikanische Universitäten zu den 400 besten Hochschuleinrichtungen der Welt. Diese Universitäten bringen jedes Jahr mehr als 200.000 Absolventen hervor, die über ein breit gefächertes Qualifikationsprofil verfügen, insbesondere in den Bereichen Unternehmensführung, Bildung und Ingenieurwesen.
The South African population has one of the highest literacy rates in Africa, estimated by the World Bank in 2019 to be over 95%. Moreover, South Africans are highly fluent in English and more than 10% speak it as a native language. According to the 2021 EF English Proficiency Index, the South African population ranks first in Africa and 12th in the world. English is also the main language used in the media and by the government in South Africa.
Dank der Ortszeit in Südafrika, die nur zwei Stunden vor der GMT liegt, kann es für europäische Unternehmen von Vorteil sein, nach Südafrika zu verlagern, da sie so die Kommunikation mit ihren Mitarbeitern synchronisieren können. Auch für nord- und südamerikanische Unternehmen sowie für australische und asiatische Firmen kann das Outsourcing nach Südafrika von Vorteil sein, da sie so rund um die Uhr in den jeweiligen Nacht- oder frühen Morgenstunden arbeiten können.

FMC GroupDer Outsourcing-Ansatz

Auswahl und Interviews

Auswahl der besten Kandidaten auf der Grundlage der Kriterien des Auftraggebers;
Durchführung von Vorstellungsgesprächen mit vorausgewählten Kandidaten;
Erstellung von Berichten über die besten Bewerber;
Durchführung von Persönlichkeitstests, falls erforderlich.

Personalsuche

Betrieb

Tägliches funktionales Management der Mitarbeiter durch den Kunden;
Ausführung der Zahlungen, Überwachung des Urlaubs und allgemeine administrative Verwaltung der Mitarbeiter durch FMC Group;
Bereitstellung aller Werkzeuge und Infrastrukturen, die die Mitarbeiter für ihre Arbeit benötigen, durch FMC Group .

Vorteile des Outsourcing mit FMC Group

Suche nach Kandidaten entsprechend den Bedürfnissen des Kunden;
Ausschreibung von Stellenangeboten auf den entsprechenden Plattformen und Suche nach potenziellen Kandidaten in der wachsenden Talentdatenbank von FMC Group;
Vorauswahl der Bewerber, Vorstellungsgespräche, Überprüfung der Referenzen und Vertragsverhandlungen;
Verwaltung der Missionen und Aufgaben der Mitarbeiter durch den Auftraggeber;
Es ist nicht erforderlich, ein lokales Unternehmen in Südafrika zu gründen;
Flexibilität und Senkung der Arbeitskosten.

Arbeitsgesetze in Südafrika

Arbeitszeiten

Die gesetzliche Höchstarbeitszeit in Südafrika liegt bei 45 Stunden pro Woche und neun Stunden pro Tag.
Die Überstunden dürfen 10 Stunden pro Woche nicht überschreiten und werden an regulären Tagen mit 150 % und an Feiertagen und Wochenenden mit 200 % des normalen Lohns vergütet.
Arbeitnehmer mit einem Jahresgehalt von mehr als 205.433,30 ZAR (ca. 12.250 EUR) haben keinen Anspruch auf einen Ausgleich für Überstunden.

Bezahlter Urlaub und gesetzliche Feiertage

Südafrikanische Arbeitnehmer können jedes Jahr bis zu 15 Tage bezahlten Urlaub nehmen.
In Südafrika werden 12 Feiertage begangen:
1. Januar: Der Neujahrstag
March 21st: Human Rights Day
Between late March and late April: Good Friday
April 18th: Family Day
April 27th: Freedom Day
1. Mai: Tag der Arbeit
June 16th: Youth Day
August 9th: National Women’s Day
September 24th: Heritage Day
December 16th: Day of Reconciliation
25. Dezember: Weihnachtstag
December 26th: Day of Goodwill

Andere Arten von Urlaub

Maternity Leave: Women in South Africa can take up to four months of unpaid maternity leave, starting from four weeks before delivery and for at least six weeks afterward. The Unemployment Insurance Fund can compensate up to 60% of the employee’s salary during the leave, for a maximum duration of 121 days.
Parental Leave: Parents with a newborn child can take up to 10 days of unpaid parental leave immediately after the birth of their child.
Sick Leave: South African employees can take 30 to 36 days of sick leave per year after they complete their first six months of service. The number of available sick leave days can accumulate for three years before it resets. Employers have to cover 100% of their employee’s salary during the sick leave, provided the employee has a medical certificate attesting to their inability to work.
Study Leave: Employees who are still studying can take two days of paid leave per subject per year, up to a maximum of 10 days, if their employer had agreed before hiring them. Any additional study leave after 10 days is considered unpaid.
Injury Leave: Employees who get injured at work and need more than four days of rest can receive 75% of their regular salary for up to three months. Afterward, they have to request compensation from the South African Compensation Fund. The employer can also request compensation from the Compensation Fund during the first three months of the injury leave.

Mindestlöhne

Sozialbeiträge und Steuern

Die Arbeitgeber in Südafrika müssen 2 % der Bruttolöhne ihrer Mitarbeiter als Sozialbeiträge abführen. Von diesen Beiträgen gehen 1 % an die Skills Development Levy und 1 % an die Arbeitslosenversicherung.
Die Arbeitnehmer müssen nur 1 % ihres Bruttolohns als Sozialbeitrag zahlen. Er geht an die Arbeitslosenversicherung.
Die Einkommensteuer für Arbeitnehmer in Südafrika liegt zwischen 18 % und 45 %, je nach Jahresgehalt.